via Polizei Aachen (Twitter)
Irgendwo bei Lützerath brannt während der laufenden Räumungen in dem Dorf am Nachmittag des 12. Januars ein ziviles Polizeifahrzeug aus. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
via Polizei Aachen (Twitter)
Irgendwo bei Lützerath brannt während der laufenden Räumungen in dem Dorf am Nachmittag des 12. Januars ein ziviles Polizeifahrzeug aus. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
via de.indymedia.org
Brandanschlag auf RWE
In der Nacht vom 12.01.2023 haben wir uns in tiefer Verbundenheit mit unseren Freund:innen in der Zad Lützerath aufgemacht um die Kohlebahn im Kölner Stadtwald zu sabotieren.
Mit zwei stragtegisch plazierten Brandsätzen hoffen wir, die Anlieferung der Kohle immerhin für einen kleinen Moment gestoppt zu haben.
RWE verdient nichts anderes als unseren tiefsten Hass!
Auch wenn die Bullen das ganze Rheinland besetzen können sie uns nicht überall bewachen.
Die Nacht gehört uns!
Unsere Aktion reiht sich ein, in eine militante Kampagne für den Erhalt der autonomen Zone und gegen die Weltweite Klimazerstörung.
Fossile Energieproduktion und die damit einhergehende Ausbeutung unseres Planeten müssen auf allen wegen gestoppt werden.
Wir grüßen alle welche sich in ganz Deutschland und der Welt klimazerstörung und Unterdrückung entgegensetzten.
Freiheit für alle!
Für eine militante Klimabewegung!
via MDR Sachsen
Am frühen Donnerstagmorgen sind in Leipzig an der Naumburger Straße nahe dem S-Bahnhof Plagwitz mehrere Fahrzeuge in Flammen aufgegangen. Eine Polizeisprecherin sagte MDR SACHSEN, gegen 2:22 Uhr sei das Feuer gemeldet worden. Die Fahrerkabinen von fünf Lastwagen und einem Transporter seien schwer beschädigt worden.
Die genaue Schadenshöhe könne noch nicht beziffert werden, so die Polizeisprecherin. Ein Brandursachenermittler sei im Einsatz. Ferner werde geprüft, ob die Tat einen politischen Hintergrund hat, hieß es. Dann würde das Landeskriminalamt den Fall übernehmen. Die Fahrzeuge standen laut Polizei auf einer frei zugänglichen Fläche.
via de.indymedia.org
„Der Staat ist nicht etwas, das durch eine Revolution zerstört werden kann, sondern er ist eine Bedingung, ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Menschen, eine Art des menschlichen Verhaltens; wir zerstören ihn, indem wir andere Beziehungen eingehen, indem wir uns anders verhalten.“
– Gustav Landauer
Als wir in den ersten Stunden des 3. Januar den Spirit der Solidarität nach Berlin-Neukölln trugen, befand sich Thanos Chatziangelou im 15. Tag seines Hunger- und Durststreiks.
Unser Ziel war ein Lastwagen der Autovermietung Hertz, den wir vollständig verbrannten weil Hertz – nicht nur in Griechenland, aber dort besonders – dem Feind (Polizei, Militär, private Sicherheitskräfte) zu ermäßigten Preisen Fahrzeuge zur Verfügung stellt. In den USA musste Hertz im Dezember fast 170 Millionen Dollar Entschädigung an ehemaliger KundInnen zahlen, die von Hertz zu unrecht des Diebstahls von Mietwagen beschuldigt wurden und dafür teilweise im Knast landeten.
Als geeigneten Ort des Feuers fanden wir die Sonnenallee in Neukölln, eine Nachbarschaft in der es häufiger zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Nach den Ausschreitungen dort zu Silvester tobt sich die Hetze der PolitikerInnen und Presse an den „migrantischen Jugendlichen“ aus. Wir hingegen begrüßen jede Rakete und jeden Böller, die gegen die Bullen eingesetzt wurden und solidarisieren uns mit den RandaliererInnen.
Für die Erfüllung der Forderungen von Thanos Chatziangelou!
Solidarität mit den 11 türkischen Gefangenen, die sich ebenfalls in Griechenland im Hungerstreik befinden!
Freiheit für Alfredo Cospito, im Hungerstreik in Italien!
Kraft für alle widerständigen Gefangenen, deren Namen jeden Text endlos machen würden!
via de.indymedia.org
In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember haben wir das Jobcenter Farmsen mit unserem Besuch beehrt und ihren Fuhrpark mittels Feuer deutlich reduziert. Die Fahrzeuge werden u.a. für die entwürdigenden Hausbesuche der sogenannten Bedarfsprüfung genutzt. Arme Menschen und Familien werden drangsaliert und schikaniert, während Konzerne in der Krise weiterhin fette Gewinne einstreichen.
Daran ändert auch die Umbenennung von Hart IV in „Bürgergeld“ nichts.
Gegen die Welt des Kapitals und ihre rot-grün-gelben Helferlein!
Für die soziale Revolution weltweit
Presse
Vor dem Jobcenter im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne haben am Montag mehrere Fahrzeuge gebrannt. Nach Angaben der Polizei brannten vier der in einer Reihe stehenden Fahrzeuge der Behörde komplett aus, drei weitere wurden stark beschädigt. Das «Hamburger Abendblatt» hatte zuvor berichtet.
Den Angaben nach waren alle Fahrzeuge sogenannte Hybrid-Pkw. Ob es sich um Brandstiftung handelt, könne man aktuell weder bestätigen noch dementieren, so ein Sprecher. Das Landeskriminalamt Hamburg ermittle.
via de.indymedia.org
Der nächste rassistische Mordversuch der griechischen Bullen, aber auch der anhaltende Hungerstreik der Anarchist:innen in Italien haben uns motiviert HERTZ als Unterstützer der griechischen Bullen und somit des rassistischen und neoliberalen Nea-Demokratia Regimes anzugreifen. An der Niederlassung in Hamburg Wandsbek haben wir Feuer am Gebäude gelegt.
Nicht nur in Griechenland bietet HERTZ günstige Konditionen für die uniformierten Henker, sondern z.B. auch in den USA.
Nicht nur der Schuss in den Hinterkopf von Costas Fragoulis in Thessaloniki ist Ausdruck der rassistischen Gewalt, die in Griechenland an der Tagesordnung ist. Täglich kommt es an den Grenzen zu Pushbacks und Übergriffen gegen flüchtende Menschen. In den Lagern und Abschiebeknästen wird immer wieder deutlich, was die Abschottung Europas gegen Geflüchtete bedeutet: brutale, menschenverachtende Gewalt, die der griechische Staat und andere europäische Sicherheitsbehörden ohne Skrupel anwenden.
Gleichzeitig werden in Griechenland immer wieder Orte der Rebellion und der migrantischen Selbstorganisierung angegriffen: kürzlich der Prosfygika-Squat in Athen, doch auch viele andere Besetzungen und Projekte sehen sich ständigen Angriffen ausgesetzt.
Solidarität mit den bei der Verteidigung von Prosfygika Inhaftierten!
Kraft der Revolte von Roma und anderen, die sich infolge der Schüsse auf Costas erheben!
Kämpferische Grüße an die Hungerstreikenden in italienischen Knästen, die gegen das Isolationshaftsystem 41bis kämpfen – Freiheit für Alfredo und alle anderen!
Sieg der Revolution im Iran!
Zwei Angriffe haben die Produktion der Halbleitergiganten STMicroelectronics und Soitec im vergangenen April schwer getroffen. Als ein Beitrag dazu, sich Möglichkeiten auszudenken, dort anzugreifen, wo es wirklich weh tut, soll hier ein kurzer Überblick über das Unternehmen ASML gegeben werden – eine unvermeidbare Abhängigkeit für alle Halbleiterhersteller.
ASML könnte die wichtigste Firma sein, von der ihr nie etwas gehört habt. Die 220 Milliarden Dollar Firma aus den Niederlanden stellt die Maschinen her, die zur Halbleiterproduktion benötigt werden. Jede davon kostet 150 Millionen Dollar und der Zugang dazu ist ein großes geopolitisches Spannungsfeld. Das Hauptprodukt der Firma ist eine EUV-Lithografie Maschine, die winzige Schaltkreise auf Siliziumscheiben „druckt“.
Jährlich werden nur rund 40 davon hergestellt und ASML hat ein Beinahe-Monopol auf die Technologie dieser Maschinen. Die Hauptkunden von ASML sind Intel, Samsung und die Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC). Sie brauchen die EUV-Maschinen, um das Moorsche Gesetz („die Anzahl der Transistoren in Microchips verdoppelt sich alle zwei Jahre“) einzuhalten und die Computertechnologie weiterzuentwickeln. Insgesamt hat ASML 2021 einen Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar gemacht.
ASML startete im Jahr 1984 als ein Joint-Venture zwischen dem holländischen Mischkonzern Philips und einem Elektronikhersteller namens Advanced Semiconductor Materials Int. 1991 gelang ASML mit seinem ersten Verkaufsschlager der Durchbruch und kurz danach kaufte es eine Reihe von US-Lithografiefirmen auf und bis Ende der 1990er hatte es einen mit Nikon und Canon vergleichbaren Marktanteil. In den Mitt-2000ern begann ASML große Summen in die Forschung und Entwicklung der EUV-Technologie zu investieren. ASML patentierte die EUV-Technologie im Jahr 1999 und Canon entschied sich, sie aufgrund finanzieller Probleme nicht weiter zu verfolgen, während Nikon sich dazu entschied, ältere Technologien weiterzuentwickeln. Es war jedoch ein gewaltiges Risiko: Die EUV-Lithografie machte es erforderlich, dass Samsung, Intel und TMSC ihre Produktionsfabriken vollständig umbauten und neu aufbauten. Von 2008 bis 2014 inverstierte ASML mehr als 5 Milliarden Dollar in die EUV-Forschung. Das Potential von EUV war so groß, dass Intel, Samsung und TMSC – allesamt Konkurrenten – gemeinsam 23% Anteile von ASML kauften. Intel erwarb den größten Teil: Für 2,5 Milliarden erwarb das Unternehmen rund 15% Anteile (heute haben die Firmen die meisten ihrer Anteile wieder verkauft). Die erste Produktionsfähige EUV-Maschine wurde 2016 vorgestellt.
Warum sind EUVs so teuer? ASML nimmt in der Chipindustrie eine ähnliche Rolle ein, wie Boeing in der Flugzeugindustrie (Auch Boeing verkauft Produkte für über 100 Millionen Dollar): Es ist Integrator von mehr als 4750 hochpreisigen Teilen, die von Herstellern aus der ganzen Welt geliefert werden:
Warum kann ASML nur rund 40 EUV-Maschinen im Jahr herstellen? Jede dieser Maschinen hat eine Fertigungszeit von 12 bis 18 Monaten, wobei folgendes geleistet werden muss:
Auch der Lieferprozess ist recht kompliziert:
2021 hat ASML 268 DUV-Maschinen und 42 EUV-Maschinen (von denen bisher insgesamt nur rund 140 verkauft wurden) geliefert – das sind rund 90 Prozent der Halbleiter-Lithografie-Industrie. ASML hat ein Auftragsbuch in Höhe von mehr als 50 Milliarden Dollar und seine größten Konkurrenten sind bei der EUV-Technologie Jahrzehnte hintendran. Unterdessen arbeitet das Unternehmen bereits an der nächsten Generation (High NA-EUV).
Da Mikrochips für beinahe alles benötigt werden (Datenzentren, Künstliche Intelligenz, Autos, Minen), können Halbleiter als das Öl des 21. Jahrhunderts betrachtet werden. Die USA haben sogar die holländischen Exporte der patentierten EUV-Technologie nach China blockiert.
Wie wäre es, wenn statt Zielen, die überall existieren einmal Ziele, die nirgendwo sonst existieren in den Mittelpunkt gerückt werden würden? Denn die Herrschaft durchdringt den Raum weder gleichmäßig, noch gleichförmig. Jede ihrer Infrastrukturen besitzt Knotenpunkte, die von besonders zentraler Bedeutung sind, während die einen Territorien stärker von dieser und die anderen stärker von jener Infrastruktur geprägt sind. Global gesehen lassen sich etwa die Hightech-Metropolen mit ihrer Forschungs-, Finanz-, Rüstungs- und Hightechproduktionsinfrastruktur von der vielmehr extraktivistisch und landwirtschaftlich ausgebeuteten Peripherie unterscheiden. Und selbst innerhalb der kapitalistischen Metropolregionen, von denen die “Überall existierenden Ziele” vorrangig zu handeln scheinen, offenbaren sich bei einem genaueren Blick ganz unterschiedliche infrastrukturelle Schwerpunkte. Während die eine Region geprägt ist, vom Braunkohleabbau und der Energiegewinnung daraus, sitzt anderswo vor allem die Computer-Hightechbranche und wieder anderswo hat die Biotechnologiebranche ihre Zelte aufgeschlagen, während Automobilindustrie und Chemiekonzerne seit beinhe einem ganzen Jahrhundert ganze Städte und Regionen nach ihren Bedürfnissen geordnet haben, Hafenstädte wichtige Handelsmetropolen bilden und manchmal einzelne Militärstandorte und sogar einzelne Funkmasten von internationaler (militärischer) Bedeutung sind. Inmitten dieses Geflechts lassen sich ganz unterschiedliche, oft einzigartige Angriffspunkte identifizieren, die der Herrschaft sehr viel mehr materiellen Schaden zuzufügen vermögen, als das die Brandstiftung an den Fahrzeugen mit den immer gleichen Aufschriften vielleicht vermag. Es mag vielleicht einen gewissen Aufwand bedeuten, sie zu identifizieren, manchmal mögen sie besser, manchmal vielleicht auch schlechter geschützt sein, als die überall existierenden Ziele, und man mag gezwungen sein, der individuellen Kreativität freien Lauf zu lassen, bei der Identifikation und Zerstörung dieser Ziele. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen denke ich, dass diese Ziele möglicherweise den interessanteren Ansatzpunkt im Kampf gegen die Herrschaft liefern mögen. Nicht zuletzt, weil ihnen letztlich auch eine präzisere Analyse über die Funktionsweise der Herrschaft zugrunde liegt, als das abstrakte Schreckgespenst von global tätigen Unternehmen, Polizeien und Armeen, die einfach überall gleichermaßen latent vorhanden zu sein scheinen.
Aus Ziele, die nirgendwo sonst existieren.
Übersetzung von https://actforfree.noblogs.org/post/2022/09/02/asml-semiconductor-dependency/
via de.indymedia.org
german below
In the night from first to second December 2022 we set fire to a car of G4S. This was an act of solidarity for the anarchist prisoners Alfredo, Anna, Juan, Toby and Ivan. G4S is actively profiting from prisons and runns prisons in United Kingdom, Australia and South Africa.
solidarity means attack!
In der Nacht von 1. auf den 2. Dezember 2022 haben wir ein Auto von G4S den Flammen übergeben. Dies war ein Akt in Solidarität mit den anarchistischen Gefangenen Alfredo, Anna, Juan, Toby und Ivan. G4S profitiert aktiv von Gefängnissen und betreibt Gefängnisse in Großbritanien, Australien und Süd-Afrika.
Solidarität heißt Angriff!
Via de.indymedia.org
this night we set fire to pigs‘ cars in front of a police station in berlin.
we dedicate our action to alfredo, anna, juan and ivan. they are all on hunger strike against the brutal repression by the italian state.
in the night before alfredo’s court hearing to review the 41-bis measures against him, we send a message of solidarity. we, your friends and accomplices around the world, walk next to you on the path of refusal and attack.with the sentence, the italian state wants to silence alfredo and prevent him from spreading the anarchist idea of total liberation, subversion and autonomy. but they forget that there are many of us and we are everywhere .
41-bis is used as an instrument of control against our comrades. the number of criminal acts punishable by imprisonment is increasing, as is the severity of the punishments. but you will not silence us, you will not suffocate our rebellion.
our targets are all the repressive instruments of the nation states, like police, prisons, solitary confinement, §129a, 41-bis. there is no difference between italy and germany, there is no difference between all these so called „democracies“. our enemy is the cruel system we live in and all those who want to maintain it.
these flames are also an expression of the flame of rage that burns under our skin after the racist murders committed by the pigs in the last months. those who were involved in the murder of mouhamed lamine dramé and defend the murderers: feel our hatred and wait for us, ready to strike in revenge, breathing down your necks.
with this action we also show our solidarity with our comrades and the community of the squatted prosfygika in athens, and we make it clear that we will not accept any attack on our structures without resistance.
LIBERTÀ PER ALFREDO, ANNA, IVAN E JUAN! LIBERTÀ PER TUTTI E TUTTE!
An der Rollbergstraße in Neukölln wurden in der Nacht zu Donnerstag zwei Gruppenwagen der Polizei angezündet.
Berlin. In der Nacht zum Donnerstag sind zwei Polizeiautos in Neukölln angezündet worden. Das Feuer an den Einsatzwagen wurde gegen kurz nach drei Uhr vor dem Dienstgebäude des Abschnitt 55 an der Ecke Rollberg- und Hans-Schiftan-Straße bemerkt, wie eine Sprecherin der Berliner Polizei am Morgen bestätigte. Ob die beiden Gruppenwagen dem Abschnitt zuzuordnen sind, sei allerdings noch unklar. „Wir gehen aber von vorsätzlicher Brandstiftung aus“, so die Sprecherin.
Zunächst sollen Polizisten versucht haben, die Flammen zu löschen. Erst als die alarmierte Feuerwehr eintraf, wurde der Brand vollständig erstickt. 16 Feuerwehrleute waren im Einsatz, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Wagen komplett ausbrannten. Da eine politisch motivierte Tat vermutet wird, hat der Staatsschutz des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen.
DPolG: Feiger Angriff auf Handlungsfähigkeit der Polizei
„Wir können diesen unglaublichen Hass nicht nachvollziehen und sind schockiert über diese Tat“, hieß es von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin. „Wer Fahrzeuge in direkter Gebäudenähe anzündet, nimmt zusätzlich zum Sachschaden auch schwerste Verletzungen von Menschen in Kauf.“
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) wertete die Anschlag als „feigen Angriff auf die Handlungsfähigkeit der Polizei Berlin“. Er gefährde „die Sicherheit und Menschenleben in lebensbedrohlichen Situationen“.
via Polizei Hannover
Am Dienstagmorgen, 30. November 2022, ist ein Saug-/Druckwagen durch ein Feuer zerstört worden. Eine Zeitungsausträgerin entdeckte den Brand und informierte die Polizei. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover meldete eine 54-Jährige gegen 04:10 Uhr einen Lkw-Brand in der Jahnstraße in Garbsen. Ein Saug-/Druck-Lkw, welcher zum Absaugen von Bohrschlamm genutzt wird, wurde durch das Feuer zerstört. Der 50-jähriger Fahrer stellte das Fahrzeug auf einer Parkfläche vor einer Grundschule am Vorabend, gegen 18:00, Uhr ab.